:aqualon-Tourenprogramm 2021: :aqualon-Runde mit dem ADFC RheinBerg-Oberberg
Am Samstag dem 2. Oktober 2021 geht es mit dem Fahrrad entlang der :aqualon-Runde. Geleitet wird die Tour von Bernhard Werheid und Sabine Krämer-Kox vom ADFC RheinBerg-Oberberg. Ab Burscheid geht es auf dem Panorama-Radweg Balkantrasse über Wermelskirchen nach Remscheid-Bergisch-Born zum Bergischen Panorama-Radweg Richtung Hückeswagen. Im Anschluss geht es über wenig befahrene Straßen und unbefestigten Waldwege zur Vorsperre Kleine Dhünn. Nach einer kurzen Rast mit einem wunderschönen Blick auf die Talsperrenlandschaft führt die Strecke zur Ketzberger Höhe, vorbei am historischen Wasserturm zum Staudamm der Großen Dhünn-Talsperre. Auf dem Dhünnweg geht es durch das Helenental über Altenberg zurück zu den Treffpunkten.
Die Tour dauert ca. 6 Std über eine Distanz von ca. 45 km. Ein Pedelec und der Witterung angemessene Kleidung und Rucksackverpflegung werden empfohlen. Die Tour ist nur für geübte Radfahrer/-innen. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.
Die Treffpunkte sind um
09:00 Uhr: 51465 Bergisch Gladbach, Stationsstr. 1, S-Bahnhof,
Tourenleitung: Bernhard Werheid, 0157/33259478
10:00 Uhr: 51399 Burscheid, Montanusstr. 17 b, Burscheider Tafel,
Tourenleitung: Sabine Krämer-Kox, 01520/5843574
10:45 Uhr: 42929 Wermelskirchen, Am Schwanen 1, Hotel zum Schwanen,
Tourenleitung: Sabine Krämer-Kox, 01520/5843574
Eine Anmeldung ist erforderlich unter Tourenprogramm@aqualon-verein.de oder telefonisch unter 02293-901527. Weitere Infos zum „:aqualon-Tourenprogramm 2021“ mit Informationen zu allen Angeboten gibt es unter https://www.aqualon-verein.de/tourenprogramm.aspx
Selbstverständlich werden die zum jeweiligen Veranstaltungszeitpunkt geltenden Corona-Schutzbestimmungen eingehalten, daher finden die Veranstaltungen unter den Regelungen und Auflagen der Corona-Schutzverordnung statt und stehen unter diesem Vorbehalt. Die Veranstaltung findet ausschließlich im Freien statt und technische Anlagen des Wupperverbandes dürfen in diesem Jahr nicht besichtigt werden. Um Verständnis wird gebeten.
Foto: Fotografie Joachim Rieger
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